Rosmarin als Gedächtnisstütze
Rosmarin gehört zur Familie der Lippenblütler und ist damit – genau wie der Basilikum und der Majoran – ein direkter Verwandter der Minze.
WeiterlesenRosmarin gehört zur Familie der Lippenblütler und ist damit – genau wie der Basilikum und der Majoran – ein direkter Verwandter der Minze.
WeiterlesenDie Kamille gehört zur Familie der Korbblütler und wird seit Jahrtausenden als pflanzliches Heilmittel gegen Blähungen, Durchfall, Magenverstimmungen, Schlaflosigkeit und Angstzuständen verwendet.
WeiterlesenDas Kraut wird bereits seit Tausenden von Jahren verwendet – zuerst bei den Ägyptern, Indern und im alten China. So fanden Archäologen beim Öffnen des Grabs von Tutankhamun einige Samen Koriander.
WeiterlesenIn der Kräuterkunde kommt die Klette heute primär zur Linderung von Leberproblemen und Verdauungsstörungen zum Einsatz.
WeiterlesenDie Goldsiegelwurzel wurde bereits von den Ureinwohnern Nordamerikas als Medizin eingesetzt und im 19. Jahrhundert als Universalheilmittel von Ärzten angepriesen.
WeiterlesenGinseng gehört derzeit zu einem der beliebtesten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel, da ihm heilende – ja gar mystische – Kräfte nachgesagt werden.
WeiterlesenEukalyptus ist ein sehr aromatisches Kraut, das aufgrund seiner schleimlösenden und abschwellenden Wirkung bei Erkältungen für Linderung sorgen kann.
WeiterlesenBereits im 13. Jahrhundert zählte Estragon zu einem beliebten Gewürz um Gemüse zu verfeinern. Er wurde aber auch gern als Schlafmittel sowie als Atemerfrischer eingesetzt.
WeiterlesenDer Geruch der Katzenminze kann unsere Haustiere entspannen und zum Beispiel Spielzeug, das ungeachtet in der Ecke liegt, wieder interessanter machen, indem man es mit der Minze einreibt.
WeiterlesenAsant ist hauptsächlich in Südasien verbreitet und kann eine Höhe von bis zu 4 Meter erreichen. Es stammt aus der Familie der Doldenblütler – genau wie der Fenchel und die Karotte.
WeiterlesenUrsprünglich zählte Basilikum nicht unbedingt zu den beliebtesten Kräutern unserer Gesellschaft weltweit. Vor allem bei älteren Menschen bestand gar eine regelrechte Abneigung gegen Basilikum.
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